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INFORMATIONEN ZU HOMOEOPATHY UND NATURHEILKUNDE
und
naturheilkundlich unterstützender Krebstherapie

von Dr. med. Johann Josef Kleber

 

 

Serien und Phasen der Pflanzen nach Scholten

 

folgende kurze Zusammenstellung ist nur Verständlich nach der Lektüre des Pflanzenbuuches von Jan Scholten (1. Scholten J. Wonderful Plants Narayana)

SERIEN: beschreiben die Lebensziele

1. Ziffer.
Erste Ziffer eine 1. Archaeoplastidae (einzellige Algen) sind in der Homöopathie fast nicht bekannt
Erste Ziffer eine 2. Viridiplantae (Algen) sind in der Homöopathie fast nicht bekannt
Erste Ziffer eine 3  Bryophyta  (Horn-, Leber- und Laub-Mose):  sind in der Homöopathie fast nicht bekannt
Erste Ziffer eine 4  Pteridophyta (sporenbildende Pflanzen wie Farne und Club- Moose): z.B Lycopodium
Erste Ziffer eine 5 Gymnosperme (Nacktsamer wie die Nadelbäume, aber auch Ginko und Ephedra)
Erste Ziffer eine 6 Angiospermae (alle Blütenpflanzen)

Alle Zahlen der Serien stehen für die Höhe der Entwicklung entsprechend der Bedeutung der Serien im Scholtens Mineraliensythem 1 Wasserstoffserie,  2 Kohlenstoffserie (Ich-Entwicklung), 3 Silicium-Serie (Beziehungen zum Du), 4 Eisen-Serie (praktische Arbeiten und Sicherheit), 5 Silber-Serie (Eigendarstellung), 6 Lanthaniden (Eigenständigkeit und Verantwortung)
für die Gold-Serie und die Actiniden besteht keine Entsprechung in Pflanzenreich nach Scholten

die Bedeutung weiterer Ziffern in der Serien-Nummer bedeuten (1. Scholten J. Wonderful Plants Narayana)

2. Ziffer  für die höchste Ebene der  Interessen,  Disposition (1):  ist heute oft eine 6 für Lanthaniden
Klein: tiefste Natur des Pat.; was man tun oder sein will, das  Lebensziel; das Hauptproblem [3]

3. Ziffer: die Profession (Beruf), was man zur Zeit tut oder auch der Lebensbereich oder Problembereich in dem die momentane Hauptkrankheit is 1)
Klein: Beruf, Beschäftigung zur Zeit (3)

 

PHASEN:  Einteilung gemäß den Stadien in der Kohlenstoff-  und Silizium-Serie;  die Phasen  entsprechen oft den Eltern (wie der Patient die Eltern erfuhr);  hierbei der für den Patienten wichtiger empfundene Elternteil  eher Phase  und der unwichtigere die Subphase (1)

Phase:  die Situation, in der unsere momentane Problematik ist, die Situation in der wir  leben in Gruppe / Lebensziel / Idee (1)
Klein: Position in der Gruppe;  oft das Verhalten der MUTTER; modifiziert die 2. Ziffer (tiefes Lebensziel)  [3]

Subphase: ist unser subjektives Gefühl, wie wir unsere Leben in dieser Situation empfinden und gestalten
Klein: unsere tiefste Emotion; Gefühle über die Stellung der Gruppe;  entspricht oft dem Verhalten des Vater;  modifiziert die 3. Ziffer die momentane Beschäftigung   (3)

STADIEN:  wie handelt man in den Problemsituationen  (1)
Klein: wie man sich in der Problemsituation fühlt; entspricht der Pathologie (3)

BESCHREIBUNG  DER   BEDEUTUNG DER  PHASEN

Phase 1:  Außenseiter als Newcomer, der dazugehören will; beginnen Beziehung Gefühl nicht dazu zu gehören,  nicht akzeptiert zu werden (1,3)
Polarität: enthusiastische Aktivität zu Beginn  <-> Apathie; reagieren - nicht reagieren (1,3)
Verhalten: Naiv, impulsiv, unbeständig (1,3)
Gefühl: alleine, Außenseiter;  schnelles Aufgeben bei kleinster Zurückweisung (1,3)
Pathologie + Modalitäten: < Berührung; schlaflos durch Gedanken (1,3)
Ähnlichkeit: Lithium, Natrium

 

Phase 2:  ist akzeptiert in der Gruppe,  mit  noch unsicherer Beziehung, mit dem unsicheren Gefühl sich angleichen und sehr viel geben müssen, um die Beziehung nicht zu verlieren (1,3)
Verhalten: unsicher, sich anpassen, schüchtern, nachgiebig, Mediator (1,3)
Polarität: sich anpassen (kriecherisch)  <-> Aggression  und Wut wenn sich ausgenutzt oder verletzt fühlen; akzeptieren und angleichen <-> Ablehnen und zurückweisen (1,3)
Ähnlichkeit: Berillium,  Magnesium (1,3)

 

Phase 3:  sind unsicher (Verwirrung) unsicher über Position in Gruppe;  sich (1,3)
Sich  anpassen, tun zu viel für die Beziehung aus Verlustangst,  „bedingte Liebe“;  meinen  sich eine bessere Stellung erarbeiten zu müssen; nicht mehr wissen  mehr wo man hingehört (1,3)
Verhalten: wollen es allen recht machen;  müssen sich sehr bemühen um anerkannt zu werden;  Wunsch gesehen zu werden;  fühlen sich schnell schuldig;  halb zugehörig, halb eigenständig (1,3)
Pathologie + Modalitäten: Schwindel; Seekrank;  (1,3)
Ähnlichkeit:  Bor, Aluminium (1,3)

 

Phase 4: im Zentrum angekommen, akzeptiert in der Gruppe;  oft zentrale Position; ruhiges sicheres Gefühl;  bedingungslose Liebe (1,3)
Verhalten: fühlen sich auf dem richtigen Platz, verantwortungsvoll, loyal, andere motivierend  und fleißig, evtl etwas rigide und diktatorisch
Problem:  Schock wenn das Stabile zerbricht, die Gruppe zerfällt; toleriert keinen Bruch der Regeln (1,3)
Ähnlichkeit: Kohlenstoffserie, Silizium (1,3)

Phase 5: fühlen sich sicher + am richtigen Platz in der Beziehung; aber fühlen oder wünschen eine Ausweitung ihrer Möglichkeiten und Beziehungen (Nitrogen) (1,3)
 Verhalten:  machen jedem in der Gruppe ein gutes Gefühl, wollen  Ausweitung der Möglichkeiten; aktiv, kommunikativ, motivierend  für  mehr + größeres (nicht rigide wie Phase 4); Konkurrenz,  wollen die Besten sein;  können sich wie Phase 3  halb zugehörig fühlen, mit bedingter Liebe (Liebe für Leistung), aber weil sie sich eingeschränkt fühlen  (1,3)
Pathologie: Hitzewallungen;   (1,3)
Ähnlichkeit: Nitrogen + Phosphor (1,3)

Phase 6:  fühlen sich schon halb draußen, nicht geschätzt bis missbraucht, manipuliert; fühlen Recht auf ihre Position in der Gruppe zu haben;  das Gefühl zu viel zu geben oder zu viel zu fordern, ausgenutzt zu werden;  schnell Angst die Akzeptanz zu verlieren (1,3)
Verhalten: Nörgelei, Streit, aggressiv oder Rückzug in Nachlässigkeit, faul, pessimistisch  bei Gefühl zu viel gegeben zu habe; Korruption, Verführung um bleiben zu können; Langeweile, Faulheit (1,3)
Ähnlichkeit: Sauerstoff, Sulfur (1,3)

Phase 7:  ist draußen, allein,  nicht geschätzt, nicht mehr zugehörig (ungewolltes Kind), isoliert, verstoßen, Außenseiter. Trotz gerecht empfundener Position das Gefühl, dass die Zeit in dieser Verbindung vor rüber ist. (1,3)
Verhalten: hart, lügnerisch,  wenn vernachlässigt oder nicht estimiert;  individualistisch, gefühllos, ohne Kontakte,  Rückzug,  reserviert verschlossen aggressiv bis antisozial, (1,3)
Ähnlichkeit: FLUOR, Chlor, Jod  (1,3)
 

LITERTUR

1. Scholten J. Wonderful Plants Narayana

2.

3. Klein L.: Seminar BraTISLAVA June 2015